Suizidalen Krisen begegnen – Fachliche und ethische Handlungssicherheit stärken

Wissensgruppen und Schwerpunkte
Wissensgruppen und Wissensbereiche
Schwerpunkte
Zu den Schwerpunkten des Weiterbildungsangebotes gehören: Grundlegendes Wissen zu Suizidalität , Allgemeine Formen und Grenzen von ethischer Verantwortung im sozialberuflichen Handeln, Grundsätze bei der Arbeit mit Verträgen und Selbstverpflichtungen , Gekonntes Fragen und Zuhören in der Kontaktaufnahme, Einschätzung der Suizidgefährdung sowie der Interventionsplanung
Gesamtkosten
Die Gesamtkosten des Weiterbildungsangebots belaufen sich auf 480,00 Euro.Lehr- und Lernformate
TageskursBerufsbegleitender Kurs
E-Learning (Synchron)
Information
- Asynchron: Bei einem asynchronen Konzept werden die Kursmaterialien (Texte, Präsentationen, Podcasts, Screencasts, Videos) zur Verfügung gestellt und die Teilnehmer können diese zu einem anderen Zeitpunkt abrufen bzw. bearbeiten.
- Synchron: Bei einer synchron stattfindenden Veranstaltung sind Sie und Ihre Studierenden gleichzeitig in einem virtuellen Raum oder auf einer Plattform anwesend.
- Präsenz: Bei einer Veranstaltung vom Typ 'Präsenz' ist die Teilnahme am Standort der weiterbildenden Hochschule erforderlich.
Live-Online-Seminar
Mitarbeitende in sozialen Berufen, insbesondere mit Klient*innen, die ein erhöhtes Risiko für suizidale Krisen aufweisen (u.a. Gesundheitswesen, Jugendhilfe, Altenhilfe, Suchthilfe, etc.)
Angebotsdauer: 2 Tage
Workload: 16 Stunden
Fristen und Termine
Angebotszeitraum
bis
Anmeldefrist
bis
Voraussetzungen (Zugang und Zulassung)
Erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss und Praktische Erfahrung
Bei mehreren ersten Hochschulabschlüssen reicht es in der Regel einen der genannten Hochschulabschlüsse vorweisen zu können.
AbschlussprüfungAbgeschlossene Berufs- oder Hochschulausbildung sowie mindestens einjährige Berufstätigkeit
Gilt auch für die als gleichwertig anerkannten Abschlüsse
1 Jahr Berufserfahrung
Zu erwerbende Kompetenzen
Die Teilnehmenden erhalten fachliches Grundwissen; kennen verschiedene Gesprächsführungsstrategien, um die jeweilige Suizidgefährdung einschätzen sowie eine Interventionsplanung durchführen zu können; kennen den Nutzen und die Schädlichkeit der Verwendung von Verträgen und Selbstverpflichtungen; kennen Formen und Grenzen ethischer Verantwortung im sozialberuflichen Handeln; können unterschiedliche moralische Überzeugungen in der Begleitung von Menschen in suizidalen Krisen erkennen.Qualitätssicherung
hochschulinterne Verfahren
Standorte und kooperierende Hochschulen
Hamburg
Ansprechpersonen und Kontaktstellen
Wir sind ein Ort der nachhaltigen Transformation. Gemeinsam mit unseren Talenten schaffen wir Lösungen für einen verantwortlichen Fortschritt. HAW Hamburg – weil Du was verändern kannst.
Frau Prof. Dr. Ute Lohrentz
Präsidentin der HAW Hamburg 