Interprofessionelle Zusammenarbeit

Wissensgruppen und Schwerpunkte
Wissensgruppen und Wissensbereiche
Schwerpunkte
Zu den Schwerpunkten des Weiterbildungsangebotes gehören: Relevanz und Komplexität der interprofessionellen Zusammenarbeit im deutschen Gesundheitssystem, Differenzierung von soziologischen und berufspolitischen Konfliktfeldern interprof. Gruppen, kritische Reflexion der interprofessionellen Gesprächsformate auf Basis ausgewählter Methoden , Anwendung von Kommunikations- und Feedbacktechniken, um interprof. Interaktionen zu moderieren , Analyse von organisatorischen Einheiten im Gesundheitswesen auf interprof. Elemente
Gesamtkosten
Die Gesamtkosten des Weiterbildungsangebots belaufen sich auf 650,00 Euro.Lehr- und Lernformate
BlockkursBerufsbegleitender Kurs
Der Kurs umfasst 150 Stunden, davon 32 Stunden in Präsenz und 118 Stunden Selbstlernzeit sowie Online-Mentoring.
Zielgruppe sind alle Berufstätigen aus dem Gesundheitswesen, insbesondere:
Ärzt*innen
Hebammen
Pflegekräfte
Therapeut*innen
Mitarbeitende aus dem Sozialdienst
Angebotsdauer: 150 Stunden
Workload: 5 ECTS
Fristen und Termine
Angebotszeitraum
bis
Anmeldefrist
bis
Voraussetzungen (Zugang und Zulassung)
Ausschließlich mit Praktischer Erfahrung
Berufserfahrung
Zu erwerbende Kompetenzen
Nach diesem Kurs sind Sie in der Lage: die Relevanz und Komplexität der interprof. Zusammenarbeit für die Patient*innenversorgung im deutschen Gesundheitssystem darzustellen, soziologische und berufspolitische Konfliktfelder interprof. Gruppen zu differenzieren, Stereotypen zu analysieren und Ansätze der Konfliktlösung in die beruflichen Handlungskontexte zu übertragen, auf Basis ausgewählter Methoden bzw. Modelle interprof. Gesprächsformate zu steuern und zu reflektieren.Standorte und kooperierende Hochschulen
Bochum
Ansprechpersonen und Kontaktstellen
Durch die interprofessionelle Zusammenarbeit sowie die enge Verknüpfung von Wissenschaft und Praxis bereiten wir unsere Absolvent*innen optimal für die komplexen Herausforderungen im Gesundheitssektor vor.
Prof. Dr. Christian Timmreck
Präsident der Hochschule für Gesundheit 