Sexualität und Geschlecht: Psychodynamische Behandlungsperspektiven
Wissensgruppen und Schwerpunkte
Wissensgruppen und Wissensbereiche
Schwerpunkte
Zu den Schwerpunkten des Weiterbildungsangebotes gehören: Die Fortbildung wird Konflikte der männlichen psychosexuellen Entwicklung u Lösungsstrategien aus klinisch-psychoanalytischer Perspektive aufgreifen. , Sich diesen Schwierigkeiten zu nähern und eine psychoanalytische Haltung zum Umgang mit Trans*identäten zu entwickeln ist Teil der Fortbildung. , In diesem Seminar wird „Weibliche Sexualität“ nicht als Abbild einer vermeintlich festgeschriebenen kategorialen Realität gefasst und verstanden.
Gesamtkosten
Die Gesamtkosten des Weiterbildungsangebots belaufen sich auf 300,00 Euro (1 Kurs à 300,00 Euro).Lehr- und Lernformate
Fristen und Termine
Angebotszeitraum
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Die Workshops finden jeweils freitags von 14:00 Uhr bis 19:00 Uhr sowie samstags von 09:30 Uhr bis 17:00 Uhr mit unterschiedlichen Schwerpunkten an den folgenden Wochenenden statt: 19./20. September 2025 "Psychoanalyse der Männlichkeit" mit Andreas Weber-Meewes 5./6. Dezember 2025 "Psychoanalyse und Trans*identitäten" mit Tillman-D. Schneider 23./24. Januar 2026 "Weibliche Sexualität" mit Sabine Cassel-Bähr
Anmeldefrist
Der Anmeldeschluss für den Termin am 19. September ist am 5. September 2025. Gerne können Sie sich bereits für einen der späteren Termine anmelden.
Zugang und Zulassung
Für den Zugang und die Zulassung müssen Sie keine besonderen Voraussetzungen erfüllen. Bei Bachelorstudiengängen benötigen Sie in der Regel eine schulische Hochschulzugangsberechtigung.
Zu erwerbende Kompetenzen
Die aus drei Blockwochenenden bestehende Fortbildung wird eine Einführung in psychodynamische Verstehens- und Behandlungsansätze für unterschiedliche geschlechtliche und sexuelle Erscheinungen und Leidenszustände bieten. Bei der Fortbildung handelt es sich um den zweiten Zyklus der erstmals 2024 gestarteten Fortbildungsreihe.Förderungsmöglichkeiten
Standorte und kooperierende Hochschulen
Ansprechpersonen und Kontaktstellen
Die große Stärke der IPU besteht darin, dass sie einen psychoanalytischen Blick auf klinische wie auf soziale Befunde wirft und damit zum Verstehen unserer selbst und unseres Miteinanders in der Gesellschaft beiträgt.
