Mediation in Gruppen und Teams

Wissensgruppen und Schwerpunkte
Wissensgruppen und Wissensbereiche
Schwerpunkte
Zu den Schwerpunkten des Weiterbildungsangebotes gehören: Mehrseitige, kontinuierliche Auftragsklärung, Verfahrensplanung, Umgang m. verschiedenen Zielebenen , Kontakt- und Vertrauensförderung, individuellen Anliegen und Konfliktthemen der Gruppe, Widerstände, Konfliktbearbeitungsverfahren, Umgang mit Emotionen, Wertekonflikten, Konfliktdynamiken von Gruppen, Gruppendynamik, Aushandeln von Lösungsvereinbarungen, Umsetzung vorbereiten, den Transfer begleiten , Konflikt-Assessment, Einbindung von Führungskräften, Arbeit mit Repräsentantinnen und Repräsentanten, Fallmanagements, Prozessdesign, Einbettung in systemische Prozesse und Organisationsentwicklung
Gesamtkosten
Die Gesamtkosten des Weiterbildungsangebots belaufen sich auf 2.250,00 Euro.
Lehr- und Lernformate
- Asynchron: Bei einem asynchronen Konzept werden die Kursmaterialien (Texte, Präsentationen, Podcasts, Screencasts, Videos) zur Verfügung gestellt und die Teilnehmer können diese zu einem anderen Zeitpunkt abrufen bzw. bearbeiten.
- Synchron: Bei einer synchron stattfindenden Veranstaltung sind Sie und Ihre Studierenden gleichzeitig in einem virtuellen Raum oder auf einer Plattform anwesend.
- Präsenz: Bei einer Veranstaltung vom Typ 'Präsenz' ist die Teilnahme am Standort der weiterbildenden Hochschule erforderlich.
Praxisnahes Training in Doppeldozentur, moderne Methoden und Handlungsstrategien, Mischung aus Lernen an Vorbildern, probierend-entdeckendem Praxis-Handeln, Lektüre, Partner-, Kleingruppenübungen, Rollenspiele; aufbauend auf vorhandenen Kompetenzen.
Die berufsbegleitende Weiterbildung richtet sich an Mediatorinnen und Mediatoren und Personen, die im Bereich Konfliktlösung tätig sind, z.B. in der innerbetrieblichen Konfliktberatung.
Fristen und Termine
Angebotszeitraum
bis
Anmeldefrist
bis
Die Plätze werden in der Reihenfolge des Anmeldungseingangs vergeben.
Voraussetzungen (Zugang und Zulassung)
Erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss und Praktische Erfahrung
Bei mehreren ersten Hochschulabschlüssen reicht es in der Regel einen der genannten Hochschulabschlüsse vorweisen zu können.
Voraussetzung ist eine Mediationsausbildung im Umfang von mindestens 120 Stunden oder eine äquivalente Weiterbildung in entsprechendem Umfang, die Bereitschaft zur Übernahme der Mediations-/Moderationsrolle sowie zur gruppendynamischen und persönlichen Selbsterfahrung.
Zu erwerbende Kompetenzen
Methoden zur prozessbegleitenden Arbeit in Gruppen, eigene und fremde Emotionen steuern, transparenter Umgang mit formellen und informellen Auftragsformulierungen, Unterstützung des Aushandlungsprozesses. u. v. m.
Qualitätssicherung
Standorte und kooperierende Hochschulen
Ansprechpersonen und Kontaktstellen
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