Public Health (Mastermodul)
Wissensgruppen und Schwerpunkte
Wissensgruppen und Wissensbereiche
Schwerpunkte
Zu den Schwerpunkten des Weiterbildungsangebotes gehören: Einführung in Public Health, Pathologie ausgewählter Erkrankungen und Behinderungen im Kontext von Public Health, Gesundheitsförderung und Prävention ausgewählter Risiken und Erkrankungen, Gesundheitsbildung, Gesundheitsmonitoring
Gesamtkosten
Die Gesamtkosten des Weiterbildungsangebots belaufen sich auf 792,00 Euro (1 Kurs à 792,00 Euro).Lehr- und Lernformate
Berufsbegleitender Kurs
Angebotsdauer: 6 Monate
Workload: 150 Stunden
Fristen und Termine
Angebotszeitraum
abhängig von Teilnehmendenzahl, bzw. bei der Hochschule erfragen
Anmeldefrist
Zugang und Zulassung
Eine Zulassung ist ausschließlich mit erstem berufsqualifizierendem Hochschulabschluss oder praktischer Erfahrung möglich.
Bei mehreren ersten Hochschulabschlüssen reicht es in der Regel einen der genannten Hochschulabschlüsse vorweisen zu können.
Bachelor/BakkalaureusDiplom
Gilt auch für die als gleichwertig anerkannten Abschlüsse
Zu erwerbende Kompetenzen
Im Rahmen von Public Health stehen die Gesunderhaltung der Bevölkerung im Fokus. Public Health als Wissenschaft beschäftigt sich mit der Vermeidung von Krankheiten und Förderung der physischen sowie psychischen Gesunderhaltung unter Berücksichtigung einer effizienten Nutzung und Verteilung von vorhandenen Ressourcen. Im Modul geht es um Fragen der Prävalenz, Inzidenz und Pathologie von Erkrankungen sowie der Förderung, Prävention und Gesundheitsbildung in Bezug auf Gesundheit.Anerkennung hochschulisch erbrachter Leistungen
Bei Fragen zur Anerkennung wenden Sie sich bitte an folgende Ansprechperson(en) bzw. Kontaktstelle(n)
Anrechnung außerhochschulisch erbrachter Leistungen
Keine Angabe
Individuelle Anrechnung
Pauschale Anrechnung
Standorte und kooperierende Hochschulen
Hamburg
Ansprechpersonen und Kontaktstellen
Um die Weiterentwicklung der akademischen Ausbildung unter den aktuellen Bedingungen zu fördern, sollten verschiedene Qualifikationsmodelle fokussiert werden. Die HFH ist hier ein starker Partner.
Prof. Dr. Gaede-Illig
Präsidentin