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Weiterbildung und Förderung

Diese Möglichkeiten gibt es.

Um kostenpflichtige Angebote möglichst allen Interessierten, unabhängig von ihrer finanziellen und beruflichen Situation zugänglich zu machen, gibt es zahlreiche Förderprogramme und Weiterbildungsprämien. Vom Bildungsgutschein bis zum Stipendium – hoch & weit stellt ihnen verschiedene Optionen für die Finanzierung Ihrer Weiterbildung vor.


Förderung von Weiterbildung durch den Bund

Insbesondere wenn es darum geht, Arbeitslosigkeit zu beenden oder durch eine Fortbildung zu verhindern, stehen die Chancen auf staatliche Fördermittel für eine Weiterbildung gut. Doch auch für das berufliche Fortkommen durch die Aufnahme eines Studiums hat der Bund etwas übrig: Weiterbildungsprämien und geförderte Weiterbildung in Form von Stipendien! 

  • Bildungsgutschein

    Mit der Agentur für Arbeit auf seine Weiterbildungskosten kommen.

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  • Aufstiegs-BAföG

    Darlehen und Zuschüsse für staatliche Abschlüsse.

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  • Aufstiegs-Stipendium

    Geld für das Erststudium für erstklassig Ausgebildete.

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  • Initiative WEITER.BILDUNG

    Für Arbeitgeber:innen, die gutes Personal besser machen möchten.

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  • Weiterbildungsstipendium

    Ausbildungsnah das berufsbegleitende Studium angehen.

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Förderung von Weiterbildung durch die Länder

Für alle, die im Angebot staatlicher Fördermöglichkeiten von Weiterbildung noch nicht fündig geworden sind, bieten sich vielleicht Angebote aus Länderebene an. Je nachdem, in welchem Bundesland Sie wohnen, bieten sich eine Reihe von Weiterbildungsprämien und andere Formen der Finanzierung einer Weiterbildung an.

Der Bildungsscheck in Nordrhein-Westfalen, Programme wie „Weiterbildung Direkt“ in Sachsen-Anhalt oder der QualiScheck in Rheinland Pfalz sind nur drei Beispiele von geförderter beruflicher Weiterbildung aus Landesgeldern. Regelmäßig richten sich diese Programme zur Förderung von Weiterbildung auch an speziell adressierte Zielgruppen wie zum Beispiel Fachkräfte 50+, Berufsrückkehrer :innen oder Menschen ohne formalen Bildungsabschluss.

Einen umfassenden Überblick hierzu gibt das Bundesministerium für Bildung und Forschung.

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