Weiterbildung Bauwesen

Vorsprung ausbauen.


Welche Weiterbildung im Bauwesen gibt es?

Auch wenn das Fundament bereits gelegt ist – eine Weiterbildung im Bauwesen ist immer eine sinnvolle Idee, um Kenntnisse aufzufrischen und Wissen über neue Entwicklungen auf den neuesten Stand zu bringen. Deutschlands Hochschulen haben hierfür nicht nur ihre Türen geöffnet – auch Online-Zugänge stehen für Zertifikatskurse oder digitale Studienformate bereit.

Die Lerninhalte einer Weiterbildung im Bauwesen verteilen sich dabei gleichmäßig über die Bereiche Hoch-, Tief- und Straßenbau. Finden sich für letzteres zum Beispiel Fragestellungen rund um gestiegene Anforderungen an Verkehrssicherheit oder die Herausforderung Schwerlastverkehr, behandeln andere Zertifikatskurse Themen wie die Instandhaltung von Betonbauwerken oder vermitteln Praxiswissen zu Untergründen und Bodenbelägen.

Eine Weiterbildung als Gutachter am Bau? Eine Weiterbildung zum Baufachwirt? Oder eine Weiterbildung im Baurecht? Wie auch immer Ihre Zukunftspläne aussehen: Ein Blick in das von hoch & weit zusammengestellte Angebot deutscher Hochschulen hilft Ihnen, sie zu realisieren.

Foto: Gruppe diskutierender Menschen
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Fördermittel für Ihre Weiterbildung

Für Fortbildungsmaßnahmen im Bauwesen stehen möglicherweise Fördermittel von Bund oder Ländern bereit. Einen Überblick und weiterführende Links zu Förderprogrammen bietet Ihnen hoch & weit.


An wen richtet sich eine Weiterbildung im Bauwesen?

So vielfältig wie das Bauwesen präsentieren sich auch die Konzepte von Weiterbildungen im Bereich Bau. Neben Kursen und Lehrgängen, die ihr Hauptaugenmerk auf Architekt:innen und Ingenieur:innen aus Planung, Statik und Konstruktion legen, gibt es auch zahlreiche Bildungsangebote für Mitarbeiter:innen ausführender Unternehmen. Führungskräfte aus Gewerken wie Estrich, Parkett, Raumausstattung oder Bodenbelag finden hier Bau-Weiterbildungen, die Ihnen für den beruflichen Alltag wertvolle Kenntnisse vermitteln. Gleiches gilt für Vertreter:innen der öffentlichen Hand. Ihnen geben Hochschulkurse mit hohem Praxisbezug das nötige Verständnis, Sachverhalte und Problemstellungen richtig einzuordnen. Eine weitere Zielgruppe stellen zudem Angestellte aus Ingenieurbüros oder Baustellenführungskräfte dar.

Müssen alle Interessierte an einer Weiterbildung im Bauwesen über ein Diplom oder Master-Ingenieurgrad verfügen? Das hängt zum Teil vom angestrebten Abschluss ab und ist in Einzelfällen tatsächlich so. Grundsätzlich aber reichen mehrjährige Berufserfahrung oder eine bestandene Gesellenprüfung aus, um fehlende Studienabschlüsse oder die nicht vorhandene Hochschulreife auszugleichen. Mehr noch: Viele Bau-Weiterbildungen an Deutschlands Hochschulen richten sich ausdrücklich an Praktiker!

 

Foto: Gruppe mit lächelnden Graduierten

Von der Weiterbildung zum Hochschulabschluss

Welche Abschlüsse Sie am Ende Ihrer hochschulischen Weiterbildung in Händen halten können, erklärt Ihnen hoch & weit. 

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Perspektiven einer Bau-Weiterbildung

Weiterbildung im Bauwesen ist das A und O, um in einer sich rasant wandelnden Welt im Tief-, Hoch- und Straßenbau Schritt zu halten. Ganz gleich, ob es rechtliche Rahmenbedingungen, ökologisches Denken oder neue technologische Möglichkeiten sind: Auf dem neuesten Stand zu bleiben ist alles, um in der florierenden Baubranche erfolgreich zu sein – und zu bleiben.

Eine Bau-Weiterbildung mit abschließendem Hochschulzertifikat hilft Ihnen dabei, auf dem Arbeitsmarkt Ihr Profil maßgeblich zu schärfen. Der Nachweis von wertvoll erworbenem Wissen auf Hochschulniveau vergrößert Ihre Chance, auf der Karriereleiter die nächste Stufe zu erklimmen und neue Verantwortung zu übernehmen – im Ingenieurbüro genauso wie in der Projektentwicklung oder in der öffentlichen Verwaltung.

Foto: Gruppe lächelnder Menschen

Mehr Tipps & Tricks zu Weiterbildungen

Guter Rat ist naheliegend: Im Magazin-Bereich von hoch & weit geben wir viele nützliche Tipps, die ideale Weiterbildung zu gestalten, zu finanzieren oder zu finden. Entdecken Sie noch mehr Wissenswertes zu Fragen, die Weiterbildungsinteressierte rund um das hochschulische Angebot immer wieder stellen. Oder oft gar nicht bedenken.

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